T-Online stellt sein Blogdienst ein
Nachdem T-Online bekannt gegeben hat seine Blog-Plattform zum 15.12.05 zu schließen, stellt sich Andreas die Frage, warum sich in Deutschland das "Bloggen" nicht durchsetzt.
Meiner Meinung nach wissen viele Deutsche überhaupt nicht was ein Blog ist. Und diejenigen die es wissen, sind wahrscheinlich der Anischt, dass es niemanden interessiert, was sie zu sagen haben. Obwohl der alltägliche Tratsch doch sehr weit verbreitet ist (zumindest im Saarland) bleibt man doch lieber unter sich.
Anderen ist die ganze Blogger-Szene auch zu unübersichtlich. Durch dieses Überangebot fühlen sie sich überfordert überhaupt einzusteigen, sowohl aktiv als auch passiv. Denn am Anfang ist es schwer abzuwägen, was es überhaupt wert ist gelesen zu werden (für einen persönlich versteht sich).
Beschließt man trotz aller Vorbehalte ein Blog anzulegen wählt man eine Plattform, die keine Kosten verursacht. Für Viele ist es erstmal ein Test ohne finanzielle Verpflichtungen. Ein Großteil wird nach kurzer Zeit dann "bloggmüde" und verabschiedet sich aus der "Szene". Der kleine Rest bleibt entweder seiner kostenlosen Plattform treu oder reserviert sich gleich seine eigene Domain. Vielleicht spielt sich auch alles ganz anders ab, aber so stelle ich mir jedenfalls die deutsche "Blogger-Szene" vor. Zahlen und Statistiken habe ich keine zur Hand aber ich werde mal schauen was Google so auswirft und dann gegebenfalls nachliefern.
Meiner Meinung nach wissen viele Deutsche überhaupt nicht was ein Blog ist. Und diejenigen die es wissen, sind wahrscheinlich der Anischt, dass es niemanden interessiert, was sie zu sagen haben. Obwohl der alltägliche Tratsch doch sehr weit verbreitet ist (zumindest im Saarland) bleibt man doch lieber unter sich.
Anderen ist die ganze Blogger-Szene auch zu unübersichtlich. Durch dieses Überangebot fühlen sie sich überfordert überhaupt einzusteigen, sowohl aktiv als auch passiv. Denn am Anfang ist es schwer abzuwägen, was es überhaupt wert ist gelesen zu werden (für einen persönlich versteht sich).
Beschließt man trotz aller Vorbehalte ein Blog anzulegen wählt man eine Plattform, die keine Kosten verursacht. Für Viele ist es erstmal ein Test ohne finanzielle Verpflichtungen. Ein Großteil wird nach kurzer Zeit dann "bloggmüde" und verabschiedet sich aus der "Szene". Der kleine Rest bleibt entweder seiner kostenlosen Plattform treu oder reserviert sich gleich seine eigene Domain. Vielleicht spielt sich auch alles ganz anders ab, aber so stelle ich mir jedenfalls die deutsche "Blogger-Szene" vor. Zahlen und Statistiken habe ich keine zur Hand aber ich werde mal schauen was Google so auswirft und dann gegebenfalls nachliefern.
mastar2323 - 25. Nov, 18:32 - rubrik: blOgZillOskOp